| Die
Geschichte |
Schon
am Anfang dieses Jahrhunderts wurde mit dieser Technik begonnen. Damals
sprühte man aber keine Bilder bzw. Kunstwerke auf alle möglichen
Untergründe, sondern verhalf den damaligen SW-Fotografien Farbe ins
Bild zu bekommen. So wurden z. B. die Blüten vom Blumen in ihrer Farbpracht
hervorgehoben. Es war eine kleine Revolution.
Im Laufe der Zeit begann
man Bilder zu sprühen. Heute ist kein Untergrund und Gegenstand mehr
vor den Airbrushern sicher. So gelangen Bilder auf Motorhauben, Motorradtanks,
Kleidungsstücke und sogar die nackte Haut wird heut zu Tage verschönert. |
| Tip |
Solltest du Interesse am
Airbrushen haben und möchtest es gerne mal ausprobieren, dann erkundige
dich in einem Hobby- bzw. Bastelgeschäft, ob sie einen Airbrushkurs
anbieten. Diese Kurse sind allerdings manchmal nicht billig, deswegen ist
es von Vorteil eine Person im Bekanntenkreis zu haben, welche schon Erfahrung
damit hat. Auch hat fast jede gute Bücherei Fachbücher über
Airbrush im Sortiment. Hier kann man sich auch sehr viele Tips und Tricks
erlesen, denn manches ist einfacher als es scheint!
Als Anfänger sollte
man nicht gleich zu einer Profiairbrushpistole greifen; eine einfache langt
für die ersten Gehversuche aus. Auch muß noch bedacht werden,
daß außer der Pistole noch ein kleiner Kompressor mit Druckminderer,
sowie die Verbrauchsutensilien benötigt werden. Da wären zum
Beispiel die Farben, Zeichenmesser, Pinsel, Reinigungs- flüssigkeit,
eventuell ein Ultraschall-Reinigungsbad für die Airbrushpistole, usw.
Außerdem benötigt
man zum Brushen Gedult und Muse. Mit der notwendigen Zeit und so manchen
Niederschlägen am Anfang läuft erst einmal nichts. Schließlich
heißt es auch nicht umsonst: "Übung macht den Meister!"
Gerne beantworte ich eure
Fragen. Sendet einfach eine E-Mail. Auch freue ich mich über jeden
Kommentar in unserem Gästebuch!!!
Ciao, Frank |
